Trockenbau

Was versteht man unter Trockenbau?

Den Begriff  sowie das eigenständige Gewerk Trockenbau, git es nun schon seit über mehrere Jahrzente und dennoch kommt es auch heute noch öfters zu Verwechslung und Unklarheiten, was damit gemeint ist. Trockenbau hat nichts mit dem austrocknen bzw. trockenlegen von feuchten Bausubstanzen zu tun.

Im Trockenbau werden auch keine Luftentfeuchter gestellt, um den noch feuchten oder sogar unter Wasser stehenden Rohbau auszutrocknen. Unter dem Begriff Trockenbau ist kurz gesagt die Montage, sowie das Zusammensetzen von vorgefertigten Baustoffen und Bauteilen  zu Wand , Decken und Bodenkonstruktionen zu verstehen.

 

Gipskartonplatten

 

Bei Gips handelt es sich um eine Verbindung aus Calciumsulfat und Wasser. Diesen Rohstoff verwendet man um GK - Platten herzustellen. Gips ist völlig geruchsfrei, außerdem erhält bzw. entwickelt er keine gesundheitsschädlichen Substanzen. All das macht ihn für Mensch,Tier und Umwelt gleichermaßen gut verträglich. Die aus ihm gefertigte Gipskartonplatte sind es daher ebenfalls. Zudem verbessern sie  aufgrund ihrer  speziellen Eigenschaften das Raumklima und die Wohnbehaglichkeit.

 

Profile

 

Die Unterkonstruktionen unserer Wände und Decken bestehen meistens aus verzinktem Stahlblech-Profilen. Auf Wunsch wird die Unterkonstruktion auch mit Holz montiert.

 

Mineralwolle

 

Mineralwolle ist ein aus natürlichen Rohstoffen gewonnenes Produkt und besteht aus mindest 90 % heimischen Materialien wie Kalkstein, Feldspat, Dolomit, Basalt, Diabas, Sand und Zement die aus nartürlichen Vorkommen gewonnen werden, z.B. aus Altglas.

Bis zu 7% der Mineralwolle sind organische Stoffe und Bindemittel, die sich im wesentlichen aus Kunstharzbestandteilen zusammensetzen. Sie bietet optimalen Wärme-Schall-und Brandschutz vom Keller bis zum Dach . Außerdem ist sie über Jahrzente hinweg alterungsbeständig und deswegen besonders wirtschaftlich.

 

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